Das ist zwar ein komplexes Thema, aber ich versuche das einmal in wenigen Worten zu beschreiben. Unser Körper besteht zu rund 20 Prozent aus Eiweiß bzw. Proteinen. Diese Proteine bestehen ihrerseits aus Aminosäuren. Diese werden gerne auch als „Bausteine des Lebens“ bezeichnet, da sie für unglaublich viele Funktionen im menschlichen Körper verantwortlich – und somit sehr wichtig – sind.
Sie spielen in nahezu allen entscheidenden Prozessen im Organismus eine große Rolle, z.B. beim Wachstum von Knochen, Muskeln, Haut und Haar, aber eben auch beim Thema Schlaf. So sorgt die Aminosäure Glutamin für eine Stabilisierung des Immunsystems und hilft gegen innere Unruhe, Stress und Stimmungstiefs und schafft somit beste Voraussetzungen für einen guten Schlaf und eine erhöhte Leistungsfähigkeit.
Im Zusammenspiel mit Arginin und Ornithin fördert Glutamin beispielsweise den Abbau des schädlichen Zellgifts Ammoniak. Und ein hoher Ammoniakspiegel wird häufig mit Schlaflosigkeit in Zusammenhang gebracht.
Wer mehr zu den Zusammenhängen wissen möchte, dem empfehle ich aminosaeure.com. Das ist ein Wissensportal rund um die Thematik, das auf Basis von Studien erläutert, warum Aminosäuren so wichtig sind.
Viele Aminosäuren kann der Körper selber produzieren, einige aber nicht. Von Vorteil ist, dass es sich bei Aminosäuren um keine verschreibungspflichtigen Medikamente handelt und es zum Glück eine genügend große Anzahl an geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln gibt.
Hier bietet das Portal Aminosäuren.de eine gute Marktübersicht.